Erfolgreiches Geschäftsjahr beim größten Wohnungsvermieter des Landes – Niedrigster Leerstand und sehenswerte Modernisierungen

Das zurückliegende Jahr 2014 war für die Gebäudewirtschaft Cottbus ein sehr erfolgreiches. So kann der größte Wohnungsvermieter im Land Brandenburg auf den niedrigsten Leerstand seit Bestehen des Unternehmens verweisen. Abermals wurden viele Millionen Euro für die Instandsetzung und Modernisierung der Wohnungen und Gewerberäume sowie die Verschönerung des Wohnumfelds eingesetzt. Die Verbesserungen sind in allen Stadtteilen sichtbar und betrafen Häuser unterschiedlichen Alters und Bautyps. Besonderes Interesse galt dem Baugeschehen nahe der Bahnhofsbrücke. Dort war Anfang Mai der Spatenstich und wenige Wochen danach die Grundsteinlegung für den seit langem ersten GWC-Neubau vollzogen worden. Der Bau in dieser exponierten Stadtlage schreitet zügig voran und die zuständige Hausverwaltung Am Turm 14 verzeichnet schon jetzt eine rege Nachfrage. bahnhofstrasse_37-38-01-01y15 Das war bereits bei der Modernisierung der 30 Wohnungen auf dem Nachbargrundstück Bahnhofstraße 34 – 36 der Fall. Sie wurden wie vorgesehen im Sommer übergeben und sind alle vermietet. bahnhofstrasse_34-36-02-01y15 Ebenfalls im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand die im Stadtzentrum vis-a-vis zur SpreeGalerie gelegene Wohnscheibe Lieberoser Straße, an der umfangreiche Modernisierungen an der Fassade inklusive der Loggien vorgenommen wurden. lieberoser_strasse_38-40-03-01y15 Zielgerichtet setzte die GWC im vergangenen Jahr ihr Würfelhauskonzept weiter um. Wer aus westlicher Richtung von der Autobahn in Sachsendorf einfährt, der kann das sowohl in der Saarbrücker und Poznaner Straße sehr gut nachvollziehen. Im Osten in Sandow wurde ebenfalls kräftig Hand an Würfelhäusern angelegt. Dort waren es solche am Spreebogen in der Elisabeth-Wolf-Straße. Umfangreiches Baugeschehen herrschte außerdem in der Sachsendorfer Hauptstraße, in der Schmellwitzer im Norden und Bodelschwinghstraße im Osten. e-wolf-strasse_74-76-04-01y15 Die GWC versteht nicht nur etwas von der Modernisierung von Wohnungen, die einst in industrieller Bauweise errichtet wurden, sondern ebenso von der Sanierung denkmalgeschützter Bürgerhäuser im Stadtzentrum. Das 125-jährige Gebäude Oberkirchplatz 9 mit seiner reich verzierten Fassade ist wieder sehenswert. Gleiches trifft auf das Haus Wernerstraße 43 zu. Auch dort bewiesen die Handwerker ihr Können bei der Modernisierung eines über 100-jährigen Hauses.
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Oberkirchplatz 9
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Wernerstraße 43
Das umfangreiche Baugeschehen 2014 schloss den Abriss nicht mehr genutzter Gebäude ein. Das traf auf einen Schulkomplex im Cottbuser Westen in der Rostocker Straße und ein Wohnhaus in der Gaglower Straße an der Europakreuzung im Süden zu.