Schmucke Treppenflure in der Spremberger Vorstadt

Pinsel, Farbroller und Farbpalette sind seit einigen Wochen unentbehrliche Handwerkerutensilien im Süden der Stadt. In insgesamt 22 Objekten der Spremberger Vorstadt sind Maler im Auftrag der Gebäudewirtschaft eifrig dabei, Hauseingängen und Hausfluren ein farbenfrohes Aussehen zu geben.

 


 

Die letzte Verschönerung der Treppenhäuser zwischen Carl-Thiem-Klinikum und Straßenbahn-Wendeschleife Jessener Straße liegt schon geraume Zeit zurück. In den Gebäuden, wo einstmals die Flockbeschichtung aufgebracht worden war, ist es möglich, die alte Versiegelung zu entfernen, Schadstellen auszubessern und die Wände neu zu versiegeln.

 


 

In frischen kräftigen Farben leuchten nun ebenso wieder Handläufe an den Treppengeländern. Kellertüren erhalten neue Farbanstriche. Schrammborde am Ende der Kellertreppen sollen helfen, dass Wände besser geschützt werden und der frische Farbanstrich an ihnen länger sehenswert bleibt.

 


 

Grundlage für diese Instandhaltungsarbeiten ist das Konzept der Gebäudewirtschaft Cottbus zur Aufwertung von Treppenhäusern in allen Stadtgebieten.