Wichtige Information für Kunden der PŸUR/Tele Columbus AG : Abschaltung analoges TV-Signal ab dem 07.11.2023

Ab dem 07.11.2023 können Sie nur noch digitales Kabelfernsehen empfangen. Die PŸUR/Tele Columbus AG modernisiert das Kabelnetz und stellt dabei das analoge TV-Signal ab. Betroffen sind dabei Ihr Kabelfernsehen und am Kabelnetz angeschlossene Radios. Aber keine Sorge, Ihre TV-Programme bleiben in digitaler Form erhalten. Der Schritt ins digitale Zeitalter ermöglicht Ihnen eine größere Programmvielfalt in bester Bild- und Tonqualität.

Über die Umstellung informiert der TV-Anbieter PŸUR/Tele Columbus AG die betroffenen Haushalte schriftlich per Post. In der unten beigefügten Objektliste können Sie die Straßen entnehmen, die von der Abschaltung des analogen TV-Signals betroffen sind. Für Kunden der Teleco GmbH Cottbus, der Funk und Technik GmbH Forst und der Mietho & Bär Kabelkommunikations-Betriebs GmbH ist der Stichtag für die Abschaltung des analogen TV-Signals der 21.11.2023. Auch hier werden die Kunden von den Kabelgesellschaften schriftlich informiert.

Für die Umstellung ist Ihre Unterstützung erforderlich. Wir bitten Sie, Folgendes zu tun:

1. Prüfen Sie schon jetzt, ob Ihre Fernseher und am Kabelnetz angeschlossenen Radios digitale Sender empfangen können. Falls nicht, brauchen Sie zusätzlich ein digitales Empfangsgerät. Sonst bleiben künftig Ihr Fernseher schwarz und Ihr Radio stumm.

2. Wenn Ihr Gerät digital empfangen kann, Sie aber noch analog schauen, wechseln Sie die Empfangsart bitte auf digital.

3. Starten Sie nach der Umstellung am 07.11.2023 in jedem Fall einen automatischen digitalen Sendersuchlauf. Denn Ihre Programme finden Sie nicht mehr an gewohnter Stelle. Wenn Sie möchten, sortieren Sie danach manuell Ihre Lieblingssender wieder an den gewünschten Platz.

Weitere hilfreiche Tipps finden Sie im nachfolgenden Flyer oder auf pyur.com/digitaltv.

Analogabschaltung TV Flyer
Analogabschaltung TV Objektliste

Gestaltungskonzept für das Grundstück Stadtpromenade 17 – 19

Nach dem Erwerb des Grundstücks Stadtpromenade 17 – 19 durch die GWC-Entwicklungsgesellschaft Stadtpromenade Cottbus GmbH (ESC GmbH) im März 2023 wird die ca. 7.000 m² große Fläche in der Innenstadt in den kommenden Monaten aufgewertet. Das Planungskonzept sieht dabei eine Gestaltung von drei Teilflächen vor.

Die GWC ist als Eigentümer der ESC GmbH nach Erwerb der Gesellschaft sofort aktiv geworden und hat Maßnahmen eingeleitet, um das Areal zu beräumen und durch regelmäßige Kontrollgänge die Ordnung und Verkehrssicherheit auf der Fläche zu gewährleisten. Parallel dazu wurden Planungsleistungen für die Gestaltung des Grundstücks ausgeschrieben.

Die ESC GmbH ist Eigentümer der Flächen und eine 100 %-ige Tochter der GWC. Die ESC wird alle Maßnahmen eigenständig finanzieren und benötigt nach der jetzigen Planung keine Zuschüsse der GWC.

Vorgesehen ist eine Gliederung des Areals in drei Bereiche (siehe Planskizze). Auf dem Großteil der nördlichen, nicht unterkellerten Fläche (grün) entsteht zukünftig eine grüne Wiese, die Erholungszwecken dient. Im südöstlichen Bereich des Grundstücks (orange) befinden sich zum Teil unterkellerte Bereiche, welche entweder durch eine Holzterrasse oder eine stabilisierte Splitt-Fläche überdeckt werden. Beide Bereiche sollen zukünftig für unterschiedliche Nutzungen, z. B. für Verkaufsstände, Aufführungen o. Ä., zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich entstehen auf den nicht unterkellerten Bereichen in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Cottbus unterschiedliche Spielmöglichkeiten für Kinder (u. a. Spielcontainer, Klettergerüst, Schaukel) sowie Sitzgelegenheiten.

Ein Großteil der unterkellerten Fläche (blau) wird blickdicht umzäunt. Dazu werden ab Juli das vorhandene Gerüst zurückgebaut, gegenwärtige Bauzaunfelder begradigt sowie Bauzaunbanner mit verschiedenen Motiven und Informationen zum Baufortschritt angebracht. Im Rahmen der Landschaftsbauarbeiten wird gleichzeitig auch die schon vorhandene Flaniermeile entlang der Stadtpromenade verbreitert.

Ausbildungsstart bei der GWC

Am 1. August 2019 begann für Mariane Brandt und Annica Langbein ein neuer Lebensabschnitt. Die Zwei starteten Ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der GWC GmbH – Brandenburgs größtem Wohnungs- und Gewerbevermieter. Geschäftsführer Prof. Dr. Torsten Kunze und Ausbildungsleiter Steffen Lormes-Enge begrüßten die beiden Berufseinsteigerinnen an ihrem ersten Tag und wünschten Ihnen eine guten Start und viel Erfolg.

Erste Berufserfahrungen werden Mariane Brandt und Annica Langbein zunächst in den Hausverwaltungen der GWC GmbH sammeln. Neben dem Bereich Kundenbetreuung werden die angehenden Immobilienkauffrauen im weiteren Verlauf ihrer dreijährigen Ausbildung weitere Fachabteilungen, wie das Betriebskostenmanagement, das Rechnungswesen oder das Marketing kennenlernen. In den einzelnen Abteilungen und bei der schulischen Ausbildung am Oberstufenzentrum in Frankfurt (Oder) erhalten die Auszubildenden wesentliche Kenntnisse im kaufmännischen, sozialen und technischen Bereich – ein attraktiver Wissensmix, der einen flexiblen Einsatz nach der Ausbildung möglich macht.

Weitere Informationen: https://www.gwc-cottbus.de/ausbildung/

Preisvergabe im Architektenwettbewerb „Wohnquartier Briesmannstraße“

Die Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) GmbH plant den Bau von Wohnungen auf dem innerstädtischen Areal Briesmannstraße und hat hierzu einen Architektenwettbewerb ausgelobt. Am 19. Juni 2019 hat das Preisgericht unter der Leitung von Prof. Heinz Nagler in der zweiten Phase des Architektenwettbewerbes „Wohnquartier Briesmannstraße“ drei Preisträger bestimmt.

Der erste Preis geht an die Münchener Architekten Fink + Jocher, Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH, der zweite an die RSAA GmbH aus Köln und der dritte Preis an Kopperroth – Architektur und Stadtumbau PartG mbH aus Berlin (zusammen mit bbz landschaftsarchitekten berlin GmbH bdla). Die offizielle Preisverleihung und Ausstellungseröffnung fand am 27. Juni 2019 im Rathaus der Stadt Cottbus statt.

Mit der Auslobung des Architektenwettbewerbes „Wohnquartier Briesmannstraße“ wird das Ziel verfolgt, für den städtebaulich bedeutsamen Standort insgesamt ca. 140 qualitativ hochwertige Wohneinheiten für etwa 300 Bewohner zu schaffen. Die GWC beabsichtigt in dieser Cottbuser Innenstadtlage die Errichtung von Wohnungen im sozialen Wohnungsbau, Wohnungen im mittleren Mietpreissegment, Eigentumswohnungen und Sonderwohnformen (beispielsweise Senioren-WG oder betreutes Wohnen). Darüber hinaus soll sich das Wohnquartier durch ein attraktives Wohnumfeld mit Integration des Altbaumbestandes sowie ein innovatives Energiekonzept auszeichnen.

Insgesamt 84 Wettbewerbsarbeiten hatte das Preisgericht in Phase 1 des Wettbewerbes zu beurteilen und zu bewerten. 10 Wettbewerbsarbeiten kamen dann in die zweite Phase des Architektenwettbewerbes. Noch bis zum 19. Juli 2019 können die Wettbewerbsarbeiten im Rathaus der Stadt Cottbus, Am Neumarkt 5, besichtigt werden.

Cottbuser Feuerwehr lobt GWC-Rettungswegekonzept

Großes Lob für die GWC gab es kürzlich von der Cottbuser Feuerwehr für den Ausbau der zweiten Rettungswege im Umfeld vieler GWC-Wohnhäuser. „Mit Ihren bereits durch-
geführten sowie den weiterhin geplanten Maßnahmen zur Schaffung von Feuerwehr-
zufahrten und Aufstellflächen für Hubrettungsfahrzeuge leistet die GWC einen überaus wichtigen Beitrag für die Sicherheit ihrer Mieter“, würdigt Jörg Specht, Leiter der Cottbuser Feuerwehr, das Engagement der GWC.

Kommt es in einer Wohnung oder in einem Wohngebäude zu einem Brand, zählt jede Sekunde. Der erste Rettungsweg führt dabei immer durch die Hauseingangstür und das Treppenhaus. Aber was ist, wenn Haustür und Flur durch Feuer und Rauch versperrt sind? Dann hilft der Feuerwehr ein vorhandener zweiter Rettungsweg, den Brand zu bekämpfen und Personen aus dem Gebäude zu retten.

Ein zweiter Rettungsweg ermöglicht der Feuerwehr den sicheren und schnellen Einsatz des Hubrettungsfahrzeuges zur frühzeitigen Brandbekämpfung und zur Sicherung des Rückzugsweges für Bewohner und Einsatzkräfte, sagt Jörg Specht, Leiter der Cottbuser Feuerwehr. Weiter fügt er hinzu, dass die Sicherstellung und der Ausbau zweiter Rettungswege im Wohnumfeld elementare Bestandteile bei Rettungseinsätzen sind und das die Ausführung dieser Rettungswege durch die GWC vorbildlich erfolgt.

Erlebnisreiche Sommerferien mit dem FerienSpaßPass

In wenigen Tagen beginnen im Land Brandenburg für alle Schülerinnen und Schüler die Sommerferien. Dann ist auch wieder die Zeit für Ausflüge, gemeinsame Unternehmungen und Erlebnisse mit der Familie und Freunden.

Ein guter Begleiter dabei ist der Cottbuser FerienSpaßPass. Mit diesem kleinen, handlichen Pass können Familien für einen Euro Gutes tun und viele kulturelle und sportliche Vorteilsangebote wahrnehmen. Erhältlich ist der FerienSpaßPass bei allen Partnern des Projektes, so auch in allen Geschäftsstellen der GWC.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien tolle und erlebnisreiche Ferien.

Spatenstich für Regionales und Cottbuser Gründungszentrum am Campus

Gemeinsam bauen die Stadt Cottbus/Chóśebuz und die Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) GmbH das Regionale und Cottbuser Gründungszentrum am Campus (RCGC). Am vergangenen Freitag, 17. Mai 2019, erfolgte der Spatenstich für das zukunftsweisende Projekt, das mit Fördermitteln in Höhe von 10,7 Millionen Euro vom Land Brandenburg unterstützt auf dem Gelände der ehemaligen Schwimmhalle am BTU-Campus entsteht. Zusammen mit den Kooperationspartnern des Projektes begingen Oberbürgermeister Holger Kelch und GWC Geschäftsführer Prof. Dr. Torsten Kunze den symbolischen Festakt.

Das Regionale und Cottbuser Gründungszentrum am Campus (RCGC) soll Gründergeist und Wirtschaftsförderung unter einem Dach vereinen und damit Arbeitsplätze schaffen. Das RCGC ist ein wichtiges wirtschaftspolitisches Projekt für die Stadt Cottbus und die Region, die angesichts des beschlossenen Rückzugs aus der Braunkohleförderung und dem damit einhergehenden Strukturwandel vor großen Herausforderungen stehen.

Die Errichtung und der Betrieb dieses Gründungszentrums als Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung ist selbstverständlich Aufgabe der Stadt und ihrer Tochter GWC. Künftig werden beide mit vielen Partnern zusammenarbeiten, um trotz Braunkohleausstieg den Bürgern und Mietern in der Stadt Cottbus/Chóśebuz eine Perspektive zu bieten.

Modernisierung eines bedeutenden Cottbuser Wohn- und Geschäftshauses

Bereits im vergangenen Jahr wurde die Fassade des um ca. 1900 erbauten Wohn- und Geschäftshauses in der Karlstraße 94/Ecke Deffkestraße 6 a instandgesetzt und farblich neu aufgewertet. An der Fassade im unteren Bereich des Gebäudes, in dem sich seit fast 100 Jahren die Geschäfts-und Verkaufsräume der Nord-Apotheke befinden, konnten die noch ausstehende Arbeiten an der Fassade jetzt abgeschlossen werden.

Grund für die zeitlich versetzten Arbeiten im Erdgeschoss waren Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen in den Geschäftsräumen der Nord-Apotheke selbst. Darüber nachgedacht, ihre Apotheke umzugestalten, hatte die jetzige Inhaberin Doreen Engelmann schon ein paar Mal. Im Zuge der Modernisierungsmaßnahme an dem Wohn- und Geschäftshaus ergab sich die Chance, diese Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Während der ehemalige Verkaufsraum zum Lieferbereich der Nord-Apotheke umgebaut wurde, begrüßen Apothekerin Doreen Engelmann und ihr Team ihre Kundinnen und Kunden jetzt in den neu gestalteten Räumen an der Ecke des Gebäudes und damit an ursprünglicher Wirkungsstätte. Denn hier an der Ecke Karlstraße 94/Ecke Deffkestraße 6 a begann im Dezember 1922 die Unternehmensgeschichte der Nord-Apotheke.

Auch die Innenhofseite des Altbaus erstrahlt in neuem Glanz. Hier wurde zum einen ebenfalls die Fassade instandgesetzt und farblich neu gestaltet. Zum anderen wurden hier auch die Balkone des Wohnhauses instandgesetzt und erneuert bzw. alte Balkone abgetragen und durch neue, sogenannte Vorstellbalkone ersetzt.

Fördermittel für Regionales Cottbuser Gründungszentrum am Campus (RCGC)

Die Stadt Cottbus beabsichtigt, gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft GWC GmbH, ein Zentrum für die Gründung von Unternehmen am Campus der BTU Cottbus-Senftenberg zu errichten. Insgesamt 13,7 Millionen Euro soll das neue Zentrum kosten und gleichzeitig verschiedene Einrichtungen der Wirtschaftsförderung integrieren.

Das Land Brandenburg hat in einer Sitzung des Landesförderausschusses beschlossen, für dieses Projekt 10,7 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung zu stellen. Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach übergab am 4. Dezember 2018 im Stadthaus Cottbus den Fördermittelbescheid des Landes Brandenburg an Oberbürgermeister Holger Kelch und GWC Geschäftsführer Prof. Dr. Torsten Kunze.

Der beschlossene Rückzug aus der Braunkohleförderung und der damit einhergehenden Strukturwandel stellt die Wirtschaftsregion Lausitz vor große Herausforderungen. Ein Schlüsselprojekt den Strukturwandel mit zukunftsfähigen Lösungen für den Wirtschaftsstandort Cottbus und die Region zu gestalten, ist das Regionale Cottbuser Gründungszentrum am Campus, kurz RCGC.

Neue Raumaufteilung sorgt für Wohnvielfalt

Die Modernisierungs- und Umbauarbeiten in der Thiemstraße 123 – 123 d sind in vollem Gang. Bis voraussichtlich zum Jahresende 2018 entsteht hier ein vielfältiger Mix unterschiedlicher Wohnungstypen zwischen 28,5 und 63 m² Wohnfläche.

Die Wohnvielfalt in diesem Gebäudekomplex entsteht künftig u. a. dadurch, dass die in jedem Hauseingang bisher konforme Wohnaufteilung aufgebrochen wird und teilweise neue Wohneinheiten durch Grundrissänderungen geschaffen werden. Während in den Hauseingängen-Nr. 123 a und 123 c die Wohnungen in ihren Grundrissen weitestgehend erhalten bleiben (je Etage drei 1-Raum-Wohnungen mit 28,5 m² und eine 2-Raum-Wohnung mit 35,8 m²), entstehen in den Hauseingängen-Nr. 123, 123 b und 123 d jeweils auf einer Etage eine 2-Raum-Wohnung mit 56 m² und eine 3-Raum-Wohnung mit 63 m².

Insgesamt werden den künftigen Mietern 42 moderne Wohnungen zur Verfügung stehen, die dann alle über einen Balkon verfügen. Bisher waren die Giebelwohnungen nämlich ohne Balkon ausgestattet.