Frühling auf der Stadtpromenade!

Seit dem Kauf der Fläche ist einiges passiert und das ist jetzt auch für jeden sichtbar: Im vorderen Bereich wurde ein Spielplatz mit Veranstaltungsfläche geschaffen. Auf dem größeren Teil wächst jetzt dank der ersten Sonnenstrahlen die Begrünung. Der kommunale Entwicklungsbeirat, bei dem auch acht ausgeloste Bürger mitentscheiden, trifft sich in regelmäßigen Abständen und diskutiert die weitere Entwicklung der Fläche.

Ideenaufruf für eine Veranstaltungsfläche in der Innenstadt

Allgemeines

Im Jahr 2023 wurden die Flächen der Stadtpromenade 17-19 – welche an die Flaniermeile (Gehweg an der Ostseite des Grundstücks) angrenzen – durch die GWC-Entwicklungsgesellschaft Stadtpromenade Cottbus GmbH (ESC) aufgewertet (siehe Lageplan). Der unterkellerte Bereich (Westseite des Grundstücks) bleibt vorerst umzäunt und mit Bannern versehen.

Die Interimslösung, welche durch die ESC geschaffen wurde, beinhaltet neben einer Grünfläche (A) unter anderem ein Holzdeck (B), einen über die Bundesförderung „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ geförderten und gemeinsam mit der Stadt Cottbus errichteten mobilen Spielplatz (C) sowie eine zweigeteilte Veranstaltungsfläche (D). Für Letztere sollen in diesem Zuge Ideen gesammelt und die Fläche nach Wertung der eingegangenen Ergebnisse an den ausgewählten Veranstalter verpachtet werden.

OrtStadtpromenade 17-19, 03046 Cottbus
ZielgruppeVeranstalter, Gastronomen
Geplante NutzungCafé / Bar/ Imbiss / sozialer Treffpunkt etc. Angebot: Getränke warm/kalt, kleine Speisen/Fingerfood warm/kalt
Termine/Fristen
Auslobung:21.12.2023
Einreichungsfrist für die Ideen:25.01.2024
Zuschlagsfrist:15.02.2024
frühestmöglicher Nutzungsbeginn/Eröffnung:01.04.2024
spätester Nutzungsbeginn/Eröffnung:01.07.2024
Nutzungsdauer:2 Jahre mit der Option beidseitiger jährlicher Verlängerungen
BewertungsgremiumGWC-Entwicklungsgesellschaft Stadtpromenade Cottbus GmbH (ESC), Stadt Cottbus/Chóśebus
BewertungskriterienBetreiberkonzept, Gestaltung, Pachtpreis Pachtpreis/Konditionen werden nicht vorgegeben, sind im Rahmen des Konzeptes zu benennen (Mindestgebot 500 €/Monat)
Rahmenbedingungen
Größe der Fläche(n):Hauptveranstaltungsfläche D1 = 280 m2 barrierearm über eine Rampe erreichbar(Höhenversatz gegenüber Gehweg von ca. + 25 cm) sowie D2 = 73 m2 (Höhenversatz gegenüber Hauptveranstaltungsfläche von ca. + 26 cm) nicht barrierefrei
Untergrund:Die gesamte Veranstaltungsfläche ist unterkellert und wurde mit einer Abdichtung sowie stabilisiertem Splitt versehen. Die Abdichtung darf nicht durchdrungen oder beschädigt werden.
Traglast:Der Untergrund hat eine Traglast von max. 270 kg/m2. Auf der gesamten Fläche sind keine Punktlasten erlaubt. Ein Befahren der Fläche mit Fahrzeugen ist sowohl während des Aufbaus als auch während der Nutzung nicht gestattet
Gestaltung:Voraussetzung ist eine ansprechende Optik der Aufbauten in gedeckten Farben, die sich in die nähere Umgebung einfügen.
Materialien:Es werden der Einsatz nachhaltiger Baustoffe und Materialien sowie ein schnelles Auf- und Abbaukonzept bevorzugt.
Hinweise zum Betrieb:Während des Betriebes soll aufgrund der innerstädtischen Lage auf eine hohe Lärmbelästigung sowie wechselnde Lichteffekte verzichtet werden.
Medien:Ein Stromanschluss ist vorhanden, Wasser und Abwasser sind vom Pächter selbst zu organisieren.
Verpflichtungen:Mit Unterzeichnung des Pachtvertrages verpflichtet sich der Pächter zur Instandhaltung der von ihn errichteten Aufbauten. Zudem übernimmt der Pächter die Verkehrssicherungspflicht sowie den Kehr- und Winterdienst (inkl. Aufsammeln und Entsorgen von Verunreinigungen) für die gesamte Veranstaltungsfläche. Nach der Nutzungsdauer sind jegliche vom Pächter errichteten Aufbauten zurückzubauen und die Fläche in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen. Der Pächter verpflichtet sich zudem zum laufenden Betrieb während öffentlicher städtischer Veranstaltungen, z. B. Stadtfest, Weihnachtsmarkt etc.
Abzugebende Unterlagen:Beschreibung der Idee inkl. Konzeption der Umsetzung und des Betriebes mit Visualisierungen/Plänen, Pachtbenennung Die Abgabe erfolgt digital an: info@stadtpromenade-cottbus.de

Lageplan

Wichtige Information für Kunden der PŸUR/Tele Columbus AG : Abschaltung analoges TV-Signal ab dem 07.11.2023

Ab dem 07.11.2023 können Sie nur noch digitales Kabelfernsehen empfangen. Die PŸUR/Tele Columbus AG modernisiert das Kabelnetz und stellt dabei das analoge TV-Signal ab. Betroffen sind dabei Ihr Kabelfernsehen und am Kabelnetz angeschlossene Radios. Aber keine Sorge, Ihre TV-Programme bleiben in digitaler Form erhalten. Der Schritt ins digitale Zeitalter ermöglicht Ihnen eine größere Programmvielfalt in bester Bild- und Tonqualität.

Über die Umstellung informiert der TV-Anbieter PŸUR/Tele Columbus AG die betroffenen Haushalte schriftlich per Post. In der unten beigefügten Objektliste können Sie die Straßen entnehmen, die von der Abschaltung des analogen TV-Signals betroffen sind. Für Kunden der Teleco GmbH Cottbus, der Funk und Technik GmbH Forst und der Mietho & Bär Kabelkommunikations-Betriebs GmbH ist der Stichtag für die Abschaltung des analogen TV-Signals der 21.11.2023. Auch hier werden die Kunden von den Kabelgesellschaften schriftlich informiert.

Für die Umstellung ist Ihre Unterstützung erforderlich. Wir bitten Sie, Folgendes zu tun:

1. Prüfen Sie schon jetzt, ob Ihre Fernseher und am Kabelnetz angeschlossenen Radios digitale Sender empfangen können. Falls nicht, brauchen Sie zusätzlich ein digitales Empfangsgerät. Sonst bleiben künftig Ihr Fernseher schwarz und Ihr Radio stumm.

2. Wenn Ihr Gerät digital empfangen kann, Sie aber noch analog schauen, wechseln Sie die Empfangsart bitte auf digital.

3. Starten Sie nach der Umstellung am 07.11.2023 in jedem Fall einen automatischen digitalen Sendersuchlauf. Denn Ihre Programme finden Sie nicht mehr an gewohnter Stelle. Wenn Sie möchten, sortieren Sie danach manuell Ihre Lieblingssender wieder an den gewünschten Platz.

Weitere hilfreiche Tipps finden Sie im nachfolgenden Flyer oder auf pyur.com/digitaltv.

Analogabschaltung TV Flyer
Analogabschaltung TV Objektliste

Lieblingskind Cottbus – Familiär, Nachhaltig, Stilvoll!

„Cottbus hat sich in den letzten Jahren nach hochwertigen Produkten für Kinder und Babys gesehnt“, sagt Frau Kotzur-Liebheit, die leidenschaftliche Inhaberin des Geschäfts „Lieblingskind“. „Gemeinsam mit meinem Mann habe ich den Mut gefasst und im März 2021 dieses Paradies für Eltern und ihre kleinen Lieblinge eröffnet.“

Das Geschäft „Lieblingskind“ ist ideal für Eltern, die auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Produkten für ihre Babys und Kinder sind. Die Inhaberin, selbst Mutter von drei Kindern in verschiedenen Altersgruppen, legt großen Wert auf Naturmaterialien wie Biobaumwolle, Leinen und Wolle/Seide. „Unser Sortiment umfasst nur Dinge von hoher Qualität, die wir selbst getestet haben und die uns und unsere Kinder überzeugt haben“, betont sie stolz.

Das breite Angebot von „Lieblingskind“ umfasst Textilien, Kinderwagen und vieles mehr. Dabei richtet sich das Sortiment an Neugeborene bis hin zu Kindergrößen von 56 bis 104. „Unser Sortiment ist nicht festgefahren, sondern wir reagieren schnell auf Kundenanfragen und -wünsche“, erklärt die Inhaberin. „Im Herbst/Winter haben wir beispielsweise eine große Auswahl an Lauflernschuhen, da dies ein Anliegen war, das wir von jungen Eltern in Cottbus vernommen haben.“

Neben der sorgfältigen Produktauswahl legt „Lieblingskind“ großen Wert auf Kundennähe und individuelle Beratung. Kunden können sich vor Ort von erfahrenen Mitarbeitern zu verschiedenen Themen beraten lassen. Zudem bietet das Geschäft motorisierte Federwiegen zum Verkauf und zur Vermietung an.

„Uns ist es wichtig, dass unsere Kunden die Produkte vor dem Kauf ausprobieren und testen können.“ Darüber hinaus gibt es auch eine Still- und Wickelecke im Geschäft.

Mit Kooperationen, beispielsweise mit Cathi´s Stickstübchen, unterstützt „Lieblingskind“ auch andere kleine Unternehmen, die sich trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie behaupten. „Wir achten darauf, dass unsere Lieferanten familiengeführte Unternehmen sind und arbeiten bevorzugt mit Labels zusammen, hinter denen meistens Mütter stehen“, betont Frau Kotzur-Liebheit.

Die freundliche Atmosphäre und das liebevoll eingerichtete Geschäft schaffen eine angenehme Einkaufserfahrung für Eltern und ihre Kinder. „Bei uns findet jeder etwas Passendes, von beliebten Klassikern wie Schnullern und bestimmten Flaschen bis hin zu trendigen Produkten, die den Nachhaltigkeitsansprüchen junger Eltern gerecht werden“, sagt die Inhaberin.

Auch in Zukunft wird bei „Lieblingskind“ einiges passieren. Geplant ist die Erstellung einer Webseite mit einem Online-Shop, um Kunden auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten zu erreichen. „Wir möchten unseren Kunden stets das Beste bieten und ihre Wünsche erfüllen“, sagt die Inhaberin. „Deshalb bieten wir auch einen kostenlosen Lieferservice an“.

„Lieblingskind“ hat sich in Cottbus einen Ruf als familienfreundliches, nachhaltiges und stilvolles Geschäft erarbeitet.

SOS-Kinderdorf Lausitz eröffnet in Sandow!

Es gibt einen Brunch für werdende Eltern, einen Seniorentreff, Deutschkurse, einen Spieletreff und vieles mehr.

Die neue Begegnungsstätte für Jung und Alt nennt sich B. i. S. S. (Begegnung im Stadtteil Sandow) und liegt im Erdgeschoss unseres Geschäftshauses in der Wilhelm-Riedel-Straße 16. Hier sind alle Einwohner von Sandow herzlich eingeladen, sich zu treffen, miteinander Zeit zu verbringen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Gastgeber des neuen Quartiertreffs sind die Sozialarbeiterinnen Kerstin Schirmer und Marie-Luise Schöne. Gemeinsam mit drei weiteren Kolleginnen organisieren sie generationsübergreifend wöchentliche Treffen für die Bewohner in Sandow.

Jeden Montag von 14 bis 16 Uhr gibt es beispielsweise einen Seniorentreff. Interessierte können bei Kaffee und Kuchen gesellig beisammen sein, ins Gespräch kommen oder bei gemeinsamen Spielerunden einen schönen Nachmittag verbringen. Am Dienstagvormittag sind die Türen des B. i. S. S. für werdende Eltern geöffnet. Bei einem gemeinsamen Brunch in der Zeit von 10 bis 12:30 Uhr können künftige Mamas und Papas Erfahrungen teilen und austauschen.

Weitere Informationen zum SOS-Kinderdorf Lausitz.

GWC-Mädels räumen bei der Bahnrad-EM ab!

Unsere Mieterin Emma Hinze und Lea Friedrich haben bei der Europameisterschaft in München wieder viele Medaillen geholt! Für uns haben die beiden ihre Eindrücke geschildert:

Emma: „Für mich war es eine super EM, ich bin als erfolgreichste Athletin nach Hause gefahren und habe einen neuen Weltrekord aufgestellt. Schon im Teamsprint haben wir als Team super gearbeitet, sind in allen drei Läufen (bis zum Finale) die schnellsten Zeiten gefahren. Die 500m wollte ich, nach meinem deutschen Meistertitel in der Disziplin vor zwei Monaten, mal wieder international ausprobieren, bin direkt in der Qualifikation schnellste Zeit gefahren und konnte mich tatsächlich im Finale nochmal auf 32,6s steigern, womit ich im Vorfeld gar nicht gerechnet hatte!

Ich habe mich ab dem Halbfinale wirklich durch das Turnier gequält, alle möglichen Kräfte mobilisiert und am Ende mit Willensstärke auch den Sprint gewonnen, worüber ich sehr stolz bin!“

Lea: „Für mich war die EM ein auf und ab der Gefühle. Ich denke es war einer der mental härtesten Wettkämpfe, die ich je hatte. Ich bin mega glücklich, dass wir als Team die Gold-Medaille nach Hause holen konnten, außerdem freue ich mich sehr über die Keirin Gold-Medaille. Leider hatte der Bundestrainer entschieden, dass ich nicht die 500m fahren darf. Das war erstmal schwer für mich zu verkraften aber ich habe dann versucht nach vorne zu sehen. Ich bin im Sprint Vierte geworden, was nicht meinen Vorstellungen entsprach aber ich habe trotzdem taktisch viel mitnehmen können! Organisatorisch bin ich dem Team einfach nur dankbar für diesen tollen Zusammenhalt, für die gute Unterstützung und dem Publikum für die tolle Stimmung! Man hatte so ein bisschen das Gefühl man ist bei Olympia, weil so viele Sportarten gleichzeitig an einem Ort waren“

Fotos: Arne Mill

Neues Gründungszentrum in Cottbus eröffnet

Am 15. Oktober fand am Zentralcampus der BTU Cottbus-Senftenberg die feierliche Eröffnung des neuen „Startblock B2 – Gründungszentrum Cottbus“ statt. Als größtes Wohnungsunternehmen der Region sieht die GWC ihre Aufgabe nicht nur in der Bereitstellung und Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, sondern auch darin, den Menschen wirtschaftliche Perspektiven zu bieten. Das Gründungszentrum bietet auf ca. 5.000 m² moderne und kostengünstige Arbeitsräume, Co-Working-Bereiche sowie große Werkstätten mit unterschiedlichster Technik. Als Zentrum der Wirtschaftsförderung vereint das künftige Gründungszentrum zudem alle Institutionen, die sich mit dem Thema Existenzgründungen beschäftigen, konzentriert an einem Ort. Damit bietet „Startblock B2“ Gründern und Jungunternehmern jederzeit direkten Zugriff auf umfassendes Know-how, Raum für zukunftsweisende Ideen sowie die Möglichkeit, gemeinsam mit Netzwerkpartnern aus Universität, Industrie und Mittelstand an innovativen Lösungen zu arbeiten. Betreiber des Gründungszentrums ist die Wirtschaftsförderung Cottbus (EGC).

Weitere Informationen: http://www.startblock-b2.de

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GWC legt Grundstein für neue Kita Noomi in Cottbus

Passend zum Kindertag fand am 1. Juni die feierliche Grundsteinlegung für die neue Kindertagesstätte in der Rostocker Straße 3 statt. Bis Ende des Jahres baut die GWC für 3,2 Millionen Euro eine moderne Kita mit mehreren Gruppenräumen, einer Küche, einem Atelier und großzügigen Außenanlagen. Schon im nächsten Jahr können hier 90 Kinder spielen (60 Kindergartenplätze, 30 Krippenplätze). Das Gebäude hat eine Gesamtnutzfläche von ca. 900 qm, das große Grundstück bietet auch draußen viel Platz zum Toben und Spielen. Betreiber der Kita ist der evangelische Kirchenkreis Cottbus (EKK). Über die neue Herstellungsküche werden auch die anderen Kitas des EKK mitversorgt. Der Name der neuen Kita lautet Noomi. Baubeginn des von der ILB geförderten Vorhabens war im Oktober 2020, die Inbetriebnahme ist für den 1. Januar 2022 geplant.

GWC unterstützt gestrandeten Zirkus Festival

Schon seit November steht das Leben auf der Festwiese in Sachsendorf still. Im Zirkuszelt, wo sich normalerweise rund 450 Menschen von der Show verzaubern lassen, sitzt schon lange niemand mehr.

„Das was hier steht: Das Zelt, die Tiere und unsere Wohnwägen. Das ist alles was wir haben“, sagt Nadine Frank, die gemeinsam mit ihrer Schwester Nathalie den Kopf der Zirkusfamilie bildet. Die Schwestern und ihre Ehemänner führen diese Tradition schon in achter Generation fort. Zu der 15-köpfigen Familie gehören neben fünf Kindern auch 18 Tiere, darunter Pferde, Hunde, Ziegen und zwei Kamele. Normalerweise reist die Familie mit ihrer Tournee durch Deutschland, ihre Wohnmobile und der Zirkus sind ihr Zuhause. Doch jetzt hängen die Kostüme im Schrank und das Programm steht nur auf dem Papier. Die laufenden Kosten wie Strom, Wasser, Wartungskosten und natürlich Futter sowie Tierarztkosten bleiben nicht aus. Um irgendwie ein Einkommen zu generieren und nicht mehr nur auf Spenden angewiesen zu sein, entwickelte die Familie einen Plan B: Von ihren Ersparnissen kauften sie Hüpfburgen, auf denen Cottbuser Kinder gegen eine kleine Spende herumtollen konnten. Mit den neuen Corona-bedingten Einschränkungen ist auch das jetzt nicht mehr möglich.

Die GWC zeigt regelmäßig soziales Engagement und hat auch den Zirkus unterstützt. Über Futterspenden für die Tiere freut sich die Familie ebenfalls. Sie essen besonders gerne Möhren, Müsli, Heu, Stroh, Kraftfutter oder getrocknetes Brot. Auch für einen Besuch steht die Tür beim Zirkus Festival immer offen (Sachsendorf, gegenüber der JET-Tankstelle). Die Tiere dürfen gestreichelt oder gefüttert werden. Wer mal hinter die Kulissen blicken möchte kann gern vorbeischauen.

Wenn Sie die Zirkusfamilie ebenfalls unterstützen möchten, können Sie dies unter folgender Kontonummer tun: IBAN: DE19 1001 0010 0498 3051 18

Azubis planen Großprojekt in Eigenregie

Seit Oktober 2020 begleiteten wir Azubis, Mariane Brandt und Annica Langbein aus dem zweiten Lehrjahr, ein besonderes Projekt. Unser Ausbildungsleiter Kai Hanusche übertrug uns die Verantwortung für die komplette Instandsetzung und anschließende Vermietung einer unsanierten 3-Raum-Wohnung in Ströbitz. Im April wurden die letzten Arbeiten abgeschlossen und unsere Wohnung erstrahlte in neuem Glanz! Wir haben den alten Spannteppich durch modernen PVC-Belag ersetzen lassen, die komplette Sanitärkeramik wurde erneuert und das Bad mit hellen, modernen Fliesen ausgestattet. Durch den Ausbau der Durchreiche haben wir einen offenen Wohn- und Küchenbereich geschaffen. Mitte April war es dann endlich so weit: Wir konnten dem neuen Mieter die renovierte und instandgesetzte Wohnung übergeben und damit unser erstes eigenes Großprojekt bei der GWC erfolgreich abschließen!