Denkmalschützte Franz-Mehring-Straße macht den Anfang in 2013

GWC tätigt millionenschwere Aufwendungen für besseres Wohnen

Denkmalschützte Franz-Mehring-Straße macht den Anfang in 2013

Die Gebäudewirtschaft Cottbus – mit rund 17.600 Wohnungen größter Vermieter im Land Brandenburg – wird auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Wohnungen modernisieren. Die Aufwendungen dafür betragen mehrere Millionen Euro. Die Aufträge werden überwiegend an Firmen aus unserer Region vergeben, die in allen Stadtgebieten ihre Handschrift hinterlassen werden.

 


 

Den Beginn machte diesen Tagen der Stadtteil Sandow. In der Franz-Mehring-Straße 25 – 28 im Cottbuser Osten wurden die ersten 23 modernisierten Wohnungen dieses Jahres fertiggestellt. Umzugsfahrzeuge vor und hinter dem Haus sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Mieter umgehend von ihrem neuen Zuhause Besitz ergreifen.

 


 

Das fast 60 Jahre alte Gebäude konnte eine umfassende Erneuerung gut gebrauchen. Doch die musste denkmalgerecht erfolgen. Um die Struktur der Fassade nicht zu verändern, musste beispielsweise der Vollwärmeschutz mittels Dämmung im Innern erfolgen. Dadurch soll künftig nicht nur Heizenergie gespart, sondern auch bei hochsommerlichen Temperaturen für ein angenehmes Raumklima gesorgt werden. Gedämmt wurden ebenso die Kellerdecken und der Dachboden.

In die denkmalgerechte Dacherneuerung einbezogen waren die Fledermausgauben, die in ihrem Aussehen dem Flugbild der flinken Vögel nachempfunden sind. In diesen Öffnungen sind aber keine Fledermäuse zu Hause, sondern es wurden Dohlenkästen eingebaut. Die Gebäudewirtschaft Cottbus hatte diese Nistmöglichkeiten für den Vogel des vergangenen Jahres in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Unteren Denkmalschutzbehörde geschaffen. Nach Aussagen von Experten findet der gesellige, treue und überaus intelligente Rabenvogel immer seltener Brutplätze.

 


 

Die Handwerker der verschiedensten Gewerke haben in den zurückliegenden Monaten solide Arbeit geleistet. Das beweist ein Blick hinter die neuen Wohnungstüren. Neu sind auch die Balkons im 1. und 2. Obergeschoss, die von der Küche aus zu betreten sind.

 


 

Im Parterrebereich hat die GWC umfassende Grundrissveränderungen vorgenommen, damit sieben komplett barrierefreie Wohnungen entstehen konnten. Dorthin gelangen die Rollstuhlfahrer über einen Aufzug auf der Hofseite. Der kleine Lift befindet sich in der Mitte des so genannten Laubengangs, der von beiden Seiten zudem begehbar ist.

GWC startet stadtbildprägendes Bauvorhaben in der Bahnhofstraße

GWC startet stadtbildprägendes Bauvorhaben in der Bahnhofstraße –
Abriss, Neubau und komplexe Modernisierung bis 2015

Die Gebäudewirtschaft Cottbus beginnt in dieser Woche mit dem Rückbau der beiden Häuser Bahnhofstraße 37 und 38 direkt an der Bahnhofsbrücke. Die Arbeiten auf der Ostseite der Bahnhofstraße dauern bis Mitte dieses Jahres und beginnen mit dem so genannten Entkernen der beweglichen Teile im Innern. Dem schließt sich dann der unmittelbare Abriss an.

 


 

An Stelle der beiden Gebäude am exponierten Eingangsbereich der Bahnhofstraße wird ein Neubau entstehen, dessen Fertigstellung für 2015 vorgesehen ist. Der dafür erforderliche Architekturwettbewerb war europaweit ausgeschrieben worden. Mehr als 60 Büros hatten ihr Interesse bekundet, sich daran zu beteiligen. In einem sich anschließenden Entscheidungsprozess wurde 13 Architekturbüros aus Deutschland und Spanien die Wettbewerbsaufgabe gestellt, ihre Ideen einzubringen. Das Hauptaugenmerk gilt dabei dem zeitgemäßen Wohnen an diesem exponierten Standort in Bahnhofsnähe.

 


 

Ende April wird eine siebenköpfige Fachjury ihre Entscheidung zu den in den kommenden Wochen einzureichenden Wettbewerbsbeiträgen bekanntgeben. Im Mai und Juni werden die Arbeiten im Cottbuser Rathaus ausgestellt.

Das älteste der beiden abzureißenden Gebäude – die Bahnhofstraße 38 – ist über 90 Jahre alt und wurde jahrzehntelang als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Im Erdgeschoss befand sich der „Berliner Hof“, lange Zeit auch bekannt als Mitropa-Gaststätte. Seit Anfang der 90er Jahre war es Teil des Bundeseisenbahnvermögens. Die GWC erwarb das Gebäude im vergangenen Jahr. Das ebenfalls zurückzubauende Nachbarhaus – die Bahnhofstraße 37 – war einst Anfang der 50er Jahre im Nationalen Aufbauwerk errichtet worden.

 


 

Parallel zum Abriss und Neubau modernisiert die Gebäudewirtschaft Cottbus an diesem bedeutenden innerstädtischen Standort sehr umfangreich drei unmittelbar angrenzende Wohngebäude in der Bahnhofstraße 34 – 36, die ebenfalls vor rund 60 Jahren gebaut wurden.

Das mehrere Millionen umfassende Bauvorhaben wird teilweise mit Mitteln vom Bund und vom Land Brandenburg sowie von der Stadt Cottbus gefördert.

GWC: Wirtschaftlich stark – sozial engagiert

Das Jahr 2012 war für die Gebäudewirtschaft Cottbus ein erfolgreiches. Das spiegelt sich in der sehr guten Vermietung von Wohnungen und Gewerberäumen wider. Trotz leichten Bevölkerungsrückgangs in der zweitgrößten Stadt des Landes Brandenburg konnte die Zahl der Vermietungen absolut gesteigert und der Leerstand prozentual weiter gesenkt werden. Damit setzte die GWC ihre erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der Vorjahre fort.

Sie vergab in den zurückliegenden zwölf Monaten Aufträge zur Modernisierung sowie zur Instandsetzung und Instandhaltung von Wohnungen und Gewerberäumen in Höhe von mehreren Millionen Euro und war damit ein gefragter Auftraggeber für Bau- und Ausrüstungsfirmen vor allem aus Cottbus und Umgebung.

Die Ergebnisse dieser Arbeit sind überall im Stadtgebiet sichtbar. Den Anfang machten 2012 im Osten Würfelhäuser in Sandow in der Fährgasse. Die Fassaden wurden abgestrahlt und mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen, um Heizenergie zu sparen und bei hochsommerlichen Temperaturen für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Loggien und ihre Brüstungen wurden instandgesetzt und erhielten ebenso wie die Fassaden einen farbenfrohen Anstrich.

Das Haus Nr. 2 in der Fährgasse zog zudem noch im April wegen des Einbaus eines Aufzugs die Aufmerksamkeit auf sich. Zentimetergenau wurden die Einzelteile mit Hilfe eines gewaltigen Kranauslegers durch das Dach ins Hausinnere gehievt und dort montiert. 

 

 

Wenige Wochen danach folgte Anfang Juni ein weiterer Aufzugseinbau in der Saarbrücker Straße 5a in Sachsendorf. Denn auch Würfelhäuser im Süden der Stadt wurden 2012 aufgewertet, in dem in ihnen umfangreiche Modernisierungen vorgenommen und die Fassaden saniert und mit einem neuen Farbanstrich versehen wurden. Diese Arbeiten sind Teil des GWC-Würfelhauskonzepts, das im neuen Jahr fortgesetzt wird.

 

 

Um das Angebot an gefragten kleineren Wohnungen in Sachsendorf zu erweitern, baute die Gebäudewirtschaft außerdem in der Poznaner und Saarbrücker Straße rund 120 m²-große 5-Zimmer-Wohnungen jeweils zu zwei 2-Raum-Wohnungen um.

Auch andernorts in der Stadt konnte die GWC, das Angebot an modernisierten Wohnungen erweitern. Das traf beispielsweise auf Häuser in der Bonnaskenstraße 15 – 17 und Sielower Straße 40 in Nähe der Universität zu. Bei der Planung und Bauausführung waren sehr oft Belange des Denkmalschutzes zu berücksichtigen, handelte es sich doch um Gebäude, die Mitte der 50-er Jahre des vorigen Jahrhunderts errichtet worden waren. Nach der Modernisierung sind sie wieder ein schöner Blickfang.

 

 

Das lässt sich gleichfalls von der denkmalgeschützten Franz-Mehring-Straße 25 – 28 in Sandow sagen. Dort waren zudem beim Eindecken des Daches nicht nur neue Biberschwänze zu verlegen, sondern im Interesse des Naturschutzes auch die Fledermausgauben mit dahinter liegenden Dohlenkästen wieder zu gestalten, um diesen Vögeln ihr bisheriges Revier zu erhalten.

An diesem Haus im Osten lässt sich sehr gut erkennen, welche Anstrengungen die Gebäudewirtschaft Cottbus unternimmt, um behindertengerechte Wohnungen vermieten zu können. Im Erdgeschoss sind sieben davon ausgebaut worden.

 

 

Durch Grundrissveränderungen gelang es, die Bewegungsfläche in den Bädern zu vergrößern, bodengleiche Duschen einzubauen und unterfahrbare Waschbecken zu montieren. Über einen Lift und einen Laubengang auf der Hofseite erreichen Rollstuhlfahrer ihr Zuhause.

Ebenfalls über einen Lift verfügen die elf behindertengerechten Wohnungen in der Friedrich-Engels-Straße 66 und 67 in Ströbitz, die Anfang des Jahres bezugsfertig waren. Optisch und akustisch wird den Rollstuhlfahrern die jeweilige Etage angezeigt. Vom Rollstuhl aus gut zu erreichen, sind die Klinken an den Türen und Fenstern sowie die Steckdosen und Lichtschalter. 

 

 

Die beiden Hausaufgänge waren Teil des zweiten Bauabschnitts der komplexen Neugestaltung dieses Quartiers im Westen der Stadt. Im neuen Jahr folgt mit der Übergabe von 39 Wohnungen in der Berliner Straße 43 – 50 der letzte Abschnitt der Umgestaltung des Märchenhaus-Quartiers. Die ersten Baugerüste sind bereits gefallen.

Das ist auch im Norden auf der Nordseite des Hopfengartens 5 in Schmellwitz geschehen. Dort werden 53 Wohnungen modernisiert, die nach Abschluss der Modernisierung alle barrierefrei über einen Aufzug erreichbar sind. 

 

 

Die beispielgebenden Anstrengungen der Gebäudewirtschaft Cottbus auf diesem Gebiet waren im März durch den Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen und das brandenburgische Infrastrukturministerium mit der Verleihung des Qualitätssiegels „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ für das Projekt „Pro Seniore- Behindertenwohnstätte mit Pflegebereich“ in der Spremberger Vorstadt gewürdigt worden. Minister Jörg Vogelsänger überreichte die Auszeichnung und fand anerkennende Worte für die GWC.

 

 

Aufgrund ihrer sehr guten betriebswirtschaftlichen Entwicklung war die GWC 2012 wieder ein bedeutender und zuverlässiger Sponsor im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich. Allein die Palette des Sports ist vielfältig und reicht von bedeutenden internationalen Wettkämpfen im Kunstturnen, Radsport und in der Leichtathletik bis zu Deutschen Meisterschaften im Feuerwehrsport.

Große und kleine Bürgerfeste in den Cottbuser Stadtteilen, der Lausitzer Musikherbst, das Dixieland-Fest und das Festival des osteuropäischen Films sowie der Tag der Vereine mit mehr als 20.000 Besuchern erhielten finanzielle Unterstützung durch die GWC. Das galt unter anderem auch für den Kinder- und Jugendumweltwettbewerb der Stadt das Cottbuser Kinderfestival und die erstmalige Aktion „FerienSpaßPass“, die in den Sommermonaten Mädchen und Jungen Gelegenheit bot, kostengünstig erlebnisreiche Ferientage in verschiedenen Freizeiteinrichtungen zu verbringen. (Tag d. Vereine, Umweltwettbewerb)

 

 

Haus in der Franz-Mehring-Straße lässt Hüllen fallen

Noch rechtzeitig vor dem winterlichen Wetter dieser Tage waren gleich an mehreren Baustellen der Gebäudewirtschaft Cottbus die Rüstungen zurückgebaut werden. Somit ist nunmehr der Blick frei auf neugestaltete Fassaden. Das betrifft beispielsweise in Sandow die Franz-Mehring-Straße 25 – 28.

 


 

Künftige Mieterinnen und Mieter der sanierten 23 Wohnungen nahmen dieser Tage in ihrem künftigen neuen Zuhause schon einmal Maß und besichtigten es eingehend, bevor sie in den kommenden Wochen ihre Mietverträge unterschreiben.

Das Gebäude unweit des Warmbads im Osten der Stadt konnte eine Modernisierung gut gebrauchen. Doch die musste denkmalgerecht erfolgen, da das Haus Mitte der 50er Jahre errichtet worden war. Die GWC arbeitete aus diesem Grund sehr eng mit der Unteren Denkmalbehörde der Stadt zusammen.

Um die Struktur der Außenfassade nicht zu verändern, musste beispielsweise der Vollwärmeschutz des Hauses mittels Dämmung im Innern erfolgen. Dadurch wird künftig nicht nur Heizenergie gespart, sondern auch bei hochsommerlichen Temperaturen für ein angenehmes Raumklima gesorgt. Gedämmt wurden ebenso die Kellerdecken und der Dachboden.

Neu sind bei dem 56jährigen sanierten Haus die Fußböden, die Innentüren sowie sämtliche Leitungen für Elektro, Sanitär und Heizung. Das trifft auch auf die Fenster zu, die originalgetreu 2-flüglig mit aufgesetzten Sprossen nachgebaut worden sind.

Die Bäder wurden gefliest. Maler sind gegenwärtig dabei, dem dreigeschossigen Gebäude auch im Innern ein schmuckes Aussehen zu verleihen.

Zu den Besonderheiten gehört es, dass die sieben Wohnungen im Erdgeschoss komplett behindertengerecht ausgebaut wurden. Steckdosen und Lichtschalter sind tiefer angebracht und die Türöffnungen breiter gestaltet, so dass ein Rollstuhl gut hindurchfahren kann. Auch die tiefer angebrachten Fenstergriffe sind für Behinderte gut zu erreichen.

 


 

Durch Grundrissveränderungen gelang außerdem, die Bewegungsfläche in den modernisierten Bädern zu vergrößern. Die Duschen in diesen Räumen sind bodengleich. Die Sanitärkeramik wurde ebenfalls behindertengerecht angebracht.

 


 

Der Zugang zu diesen im Erdgeschoss befindlichen Wohnungen ist auf der Rückseite des Hauses über einen Lift möglich. Er befindet sich in der Mitte des so genannten Laubengangs, der außerdem von beiden Seiten auch begangen werden kann.

Zügiges Arbeiten im 3. Bauabschnitt des Märchenhausquartiers

Gut voran kommen die Arbeiten im Westen der Stadt beim dritten und damit abschließenden Bauabschnitt der Neugestaltung des Märchenhausviertels. An den ersten von insgesamt acht Eingängen in der Berliner Straße wurde auf der Hofseite die Rüstung abgebaut, da die Fassaden- und Dacharbeiten abgeschlossen sind.

 


 

Auch auf der Straßenseite ist schon einmal an der Nr. 43 gut sichtbar, wie die neugestaltete Fassade des gesamten Komplexes zum Abschluss der Modernisierung aussehen wird. Wie bei anderen Bauvorhaben an denkmalgeschützten Häusern in der Stadt wirkten Bauherr GWC und Untere Denkmalschutzbehörde dabei eng zusammen.

 


 

Mitte dieses Jahres hatte die Modernisierung des nördlichen Teils des Märchenhausquartiers begonnen. Dabei wurden bisher im Dachgeschoss befindlichen Wohnungen zurückgebaut. In darunter liegenden Etagen erfolgten neben umfangreichen Sanierungsmaßnahmen auch Grundrissveränderungen.

 


 

Bis zur Hälfte des Straßenzuges sind die Wohnungen schon rohbaufertig. So waren unter anderem Durchbrüche zuzumauern und der Putz zu erneuern. Komplett ausgetauscht wurden die alten Kastenfenster. An ihrer Stelle befinden sich nunmehr neue, die zusätzlich mit einer innen liegenden Isolierverglasung versehen sind.

Und statt der alten Kohleöfen sorgen bereits jetzt mit Fernwärme versorgte Heizungen für wohlige Wärme, so dass die Arbeiten in der Berliner Straße 43 – 50 in den kommenden Wintermonaten unabhängig von den Außentemperaturen fortgesetzt werden können.

GWC-Würfelhauskonzept kommt gut voran

Ein Blick auf die beiden Würfelhäuser in der Saarbrücker Straße 7 und 7 B in Sachsendorf macht deutlich, dass auch in Sachsendorf die Fassadenarbeiten noch rechtzeitig vor Beginn dauerhafter frostiger Temperaturen beendet werden konnten.

 


 

Zur Instandsetzung des Gebäudes gehörte die Sanierung der Fugen. Abgerundet wurde die Fassadensanierung durch einen farbenfrohen Anstrich.

 


 

Im Innern der beiden Gebäude wurden außerdem die Kellerdecken gedämmt sowie Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Die Sanierung dieser beiden, Ende der 70er Jahre errichteten Gebäude ist Teil der Umsetzung des Würfelhauskonzepts der Gebäudewirtschaft Cottbus, das auch im neuen Jahr in diesem Cottbuser Stadtteil fortgeführt wird.

 

 

Großes Kino preiswert mit der GWC-Servicecard

Als Anfang November rund 150 Filme aus 35 Ländern an fünf Spielorten dem kinointeressierten Publikum aus nah und fern beim Festival des osteuropäischen Films gezeigt wurden, dann trug auch die Gebäudewirtschaft Cottbus mit ihrem umfangreichen Wohnungssponsoring für die zahlreich angereisten Helferinnen und Helfer des Festivals zum Gelingen dieses kulturellen Ereignisses bei, das bereits zum 22. Mal stattfand.

 


 

Das Zentrum der Niederlausitz präsentierte sich erneut als ein Ort für die Präsentation von Filmen unterschiedlichsten Genres und bot einladende Spielstätten, egal, ob es sich beispielsweise um die Stadthalle, das Glad-House oder den wunderbar restaurierten Weltspiegel handelte. Das Angebot wurde von mehr als 19.000 Zuschauer dankbar angenommen – ein neuer Rekord in der Publikumsgunst!

Mieterinnen und Mieter der GWC wiederum konnten zum Filmbesuch einen Vorteil nutzen: mit ihrer Servicecard erhielten sie im Vorverkauf beim CottbusService in der Stadthalle für einen Film ihrer Wahl zusätzlich zu ihrer gekauften Eintrittskarte eine zweite gratis dazu.

 


 

Dieses Angebot war (ist) Bestandteil des Serviceheftes der Gebäudewirtschaft Cottbus, das im September vergangenen Jahres an die rund 18.000 GWC-Haushalte verschickt worden war. Neben der kostengünstigen Offerte für das Filmfestival enthält die 40 Seiten umfassende Broschüre auch andere kostengünstige Angebote von Firmen und Einrichtungen aus der Stadt. Das breitgefächerte Angebot reicht vom Schlüsseldienst, über Reinigungsfirmen bis hin zum Baumarkt. Außerdem informiert die GWC über vielfältige Dienstleistungen bei der Vermietung von Wohnungen und Gewerberäumen.

 


 

Jeder neue GWC-Mieter bekommt bei Vertragsabschluss das Serviceheft mit der dazugehörigen Karte. Wissenswertes zu dieser Publikation ist auch auf der Homepage der Gebäudewirtschaft Cottbus unter www.gwc-cottbus.de zu finden.

Schwimmen und Saunieren rund um die Uhr – GWC unterstützt traditionelles Sportereignis

Schwimmen rund um die Uhr heißt es alljährlich einen Tag lang in der Lagune Cottbus – dann nämlich, wenn das 24-Stunden-Schwimmen auf dem Plan steht. Die 14. Auflage dieser Sportveranstaltung wird am Freitag, dem 16. November, um 16 Uhr im Sport- und Freizeitbad an der Sielower Landstraße gestartet. Die GWC unterstützt auch in diesem Jahr wieder als Sponsor dieses teilnehmerträchtige Ereignis.

 


 

Im Vorjahr sprangen 1.754 Schwimmerinnen und Schwimmer ins warme Nass und legten fast 4.000 km zurück. GWC-Geschäftsführer Dr. Torsten Kunze, alljährlich selbst aktiver Teilnehmer, wird auch in diesem Jahr als Schirmherr fungieren und den Ehrenstart übernehmen. Die organisatorischen Fäden hält der Stadtverband Cottbus der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft in den Händen.

 


 

Für den Besuch dieser Veranstaltung gelten gesonderte moderate Eintrittspreise. Wer innerhalb der 24 Stunden ein zweites Mal den Weg in die Lagune Cottbus nimmt, kann bei Vorlage des ersten Kassenbons das 2. Ticket dann sogar noch preisgünstiger erwerben.

Ab Freitagnachmittag dieser Woche hält das Cottbuser Sport- und Freizeitbad aber auch für Saunagänger etwas Besonderes bereit, denn dieser erholsame Bereich wird ebenfalls einen Tag lang ohne Unterbrechung geöffnet sein. Gäste können so ausgiebig die 95 Grad Celsius heiße Finnische Sauna genießen oder in der Tropicana-Sauna verweilen, die mit 85 Grad Celsius besonders wohltuend und lindernd für Besucher ist, die von Herz- und Kreislaufbeschwerden geplagt werden.

 


 

Ein Saunabesuch ist aber gleichfalls gut für die Seele, denn in Finnland heißt es nicht umsonst: In der Sauna verraucht der Zorn.