Die WG-Zimmer-Börse

Du suchst ein WG-Zimmer in Cottbus oder möchtest einen Nachmieter für ein WG-Zimmer finden? Die Gebäudewirtschaft Cottbus bietet in der WG-Zimmer-Börse die Plattform dafür.

GWC-Aktivitäten verschönern Stadtbild von Cottbus

In den zurückliegenden zwölf Monaten konnte die Gebäudewirtschaft Cottbus ihren Ruf als zuverlässiger und berechenbarer Vermieter von Wohnungen und Gewerberäumen weiter ausbauen. Mit vielfältigen Modernisierungsmaßnahmen trug die GWC außerdem dazu bei, dass die zweitgrößte Stadt im Land Brandenburg an Attraktivität gewann.

So lohnt ein Blick in den Norden. Niemand sieht den Häusern in der Siedlungs- und Friedensstraße und im Löbensweg das Alter von über 70 Jahren noch an. Vor zwei Jahren begann die Umgestaltung dieses nunmehr wieder sehr einladenden Quartiers am Nordring. Die schmucken Fassaden und das schön gestaltete Wohnumfeld sind markante Markenzeichen.

Quartier Nordring (1)Quartier am Nordring (2)

Im Süden am Sportzentrum in der Dresdener Straße wurde Ende August das Haus der Athleten übergeben werden. Für hoffnungsvollen Nachwuchs der Lausitzer Sportschule – der mittlerweile aus vielen Regionen der Bundesrepublik hier ein Zuhause findet – wurden in diesem denkmalgeschützten Gemäuer 158 neue Internatsplätze samt Gemeinschaftsräumen geschaffen.

Haus der Athleten (2)Haus der Athleten (1)


Nicht weit von diesem Standort entfernt, hat die Weinbergstraße in der Südstadt ihr Aussehen total verändert. In der Kombination von Rückbau und Modernisierung wurde dieser Standort am Hauptbahnhof eindrucksvoll umgestaltet. Dabei war die GWC sehr darauf bedacht, dass auch Gewerbetreibende wie Frisör, Reisebüro und Babyausstatter ein neues, einladendes Zuhause bekamen.

 

Weinbergstraße 3



Auch im Osten, in Sandow, waren einheimische Handwerker im GWC-Auftrag sehr aktiv. So wurden in der Curt-Möbius-Straße an einem weiteren über 40 Jahre alte Haus nicht nur die Fassade ansehnlicher gestaltet, sondern auch neue Balkons angebracht.

 Curt-Möbius-Straße (1)Curt-Möbius-Straße (2)

 

Erfolgreicher Abriss-Endspurt bei der Gebäudewirtschaft Cottbus

Endspurt in Sachen Wohnungsrückbau hieß es in den letzten Wochen des Jahres 2008 bei der Gebäudewirtschaft Cottbus. Gleich an drei Standorten waren Kräne und Bagger im Einsatz, um leerstehende Wohnungen abzureißen und Bauschutt abzufahren.

Im Süden nahe der Autobahn wurden in der Schopenhauerstraße mit Hilfe einer so genannten Longefront die restlichen Etagen von drei ehemaligen 11-geschossigen Hochhäusern abgetragen. Über 30 Meter hoch musste sich anfangs der Kranausleger bei den obersten Stockwerken in den Himmel recken, bevor er die tonnenschweren Betonplatten zu Boden schweben lassen konnte.

 



Im Norden – im Stadtteil Schmellwitz – wiederum fielen Am Lug die letzten 40 von rund 300 Wohnungen. Diese Abrissarbeiten im Cottbuser Norden hatten im Spätsommer begonnen.

Hingegen nur zwei Tage brauchte der Abrissbagger am Standort Siedlungsstraße für den Rückbau eines leerstehenden über 70 Jahre alten Gebäudes mit zwölf Wohnungen. Das schuf Platz für die weitere Gestaltung des Wohnumfelds in diesem einstmals sehr dicht bebauten Areal am Nordring.

Siedlungsstraße 1-2 in Cottbus


Mit dem Abschluss dieser Arbeiten hat die Gebäudewirtschaft Cottbus als der größte Wohnungsvermieter im Land Brandenburg ihr Vorhaben erreicht, insgesamt fast 4.000 Wohnungen zurückzubauen. Das „Aus“ für die ersten 66 Wohnungen hatte es im Jahr 2000 in der Spremberger Vorstadt unweit des Carl-Thiem-Klinikums Bevölkerungsrückgang und damit einhergehender hoher Wohnungsleerstand zwangen die GWC zu diesem einschneidenden Handeln.

Gleichzeitig war es ein wichtiger Beitrag zur finanziellen Gesundung der GWC, denn durch den Abriss wurden die enorm hohen Kosten für das Vorhalten nicht mehr benötigter Anschlüsse von Ver- und Entsorgungsleitungen sowie für das Sichern nicht mehr bewohnter Häuser drastisch reduziert. Neben vielfältigen Aktivitäten zur Wohnungsvermietung war der Rückbau ein bedeutsamer Beitrag zur Senkung des Leerstandes. Er wurde so in den vergangenen acht Jahren um fast zwölf Prozent verringert. Derzeit beträgt er nur noch rund sieben Prozent.

bks-baustelle

Die frei gewordenen Flächen sind schon vielfach zu ansehnlichen Freiflächen umgestaltet worden oder auf ihnen wurden neu gebaut. Das geschah beispielsweise im Süden gegenüber vom Sportzentrum mit der Behindertenwohnstätte „pro seniore“ und erfolgt gegenwärtig in der Görlitzer Straße am Hauptbahnhof mit der Errichtung des neuen Bürokomplexes für die Knappschaft-Bahn-See.

 

Sponsoring für Sport und Kultur

Durch ein sehr umfangreiches Sponsoring in den verschiedensten Bereichen und bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen bewies die Gebäudewirtschaft Cottbus auch im vergangenen Jahr, dass sie fest in der Region zu Hause ist.

springermeeting_2009

Unterstützt wurden beispielsweise besucherträchtige sportliche und kulturelle Ereignisse. Dazu gehörten das Springer-Meeting in der Lausitz Arena, das Reit- und Springturnier in Sielow, der Große Preis von Deutschland im Bahnradsport sowie die Spreeauennacht mit dem Branitzer Parkfest, der Tag der Vereine im Spreeauenpark, das international stark beachtete Osteuropäische Filmfestival und die vorweihnachtliche Adventskalender-Tour durch Cottbuser Unternehmen und Institutionen.

Geld gab es ebenso für Bürgerfeste in den Stadtteilen und kleine Feiern in Kindereinrichtungen sowie für Umweltprojekte in Cottbuser Schulen und Kitas, den Kinderschutzbund und für die Arbeit in Sportvereinen.

kitas

Zu denen, die sich über Sachspenden für ihre Arbeit freuen konnten, gehörte die Stadtmission der Diakonie Niederlausitz.

Neue Sponsorenwünsche, die unter anderem im Spätherbst beim „Markplatz für gute Geschäfte“ von gemeinnützigen Vereinen an die Gebäudewirtschaft Cottbus herangetragen wurden, werden in den kommenden Monaten in die Tat umgesetzt.

Studentenaktionspaket

 Die Gebäudewirtschaft Cottbus ist bereits seit zehn Jahren eine sehr gute Wohnadresse für Studenten, Auszubildende und Schüler. Das zeigen die stetig wachsenden Vermietungszahlen für diese jungen Bürger, die in der Stadt leben, ihre Lehre und ihr Studium absolvieren.

 

 

Nachgefragt werden sowohl die kleinen 1-Raum-Wohnungen für individuelles Wohnen als auch die größeren mit drei und vier Zimmern. Diese wiederum sind für diejenigen attraktiv, die sich in einer Wohngemeinschaft wohl fühlen.

Von Anbeginn, also schon seit Ende der 90er Jahre, besonders beliebt sind solche Standorte, wie die Juri-Gagarin-Straße  und die dann später hinzukommende Petersilienstraße an der Stadthalle. Beide befinden sich unweit der Brandenburgischen Technischen Universität und zeichnen sich so durch besonders kurze Wege vom gemütlichen Zuhause zum Hörsaal und zu den Seminarräumen aus.

 

 

 

 

Um den zunehmenden Wünschen noch besser gerecht zu werden, hat die Gebäudewirtschaft in diesen Wochen und rechtzeitig vor Beginn des neuen Semesters ein so genanntes „Studentenaktionspaket" geschnürt. Es sieht zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Instandsetzung und Modernisierung von rund 170 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet vor. Die GWC hat deshalb umfangreiche Aufträge an Maler, Tischler, Klempner und Fußbodenleger sowie andere einheimische Handwerker vergeben.

Sie sind überall anzutreffen: so in der Uhlandstraße in Sachsendorf und in der Hufelandstraße am Carl-Thiem-Klinikum, aber ebenso in der Sanzebergstraße in Sandow, wo sich in günstiger Lage auch ein neues Einkaufszentrum befindet.

 

 

Neue Unterkunftsmöglichkeiten werden gegenwärtig im Osten der Stadt auch in der Hans-Beimler-Straße und in der Albert-Förster-Straße geschaffen. Von hier aus ist es nicht weit bis zur Universität.

Die Quartiere im Süden der Stadt wiederum dürften vor allem für Studenten der Fachhochschule Lausitz günstig gelegen sein.

Doch auch unmittelbar im Stadtzentrum hält die Gebäudewirtschaft Cottbus Wohnungen für junge Leute bereit: so am Altmarkt und in der Spremberger Straße sowie in der Mühlenstraße und in anderen einladenden Gebäuden in der City.

Auch hier reicht das Angebot von der individuellen 1-Raum-Wohnung bis zum größeren Zuhause für eine Wohngemeinschaft. Die Mietkonditionen in einer WG bei der GWC sind für Studenten, Azubis und Schüler sehr günstig und betragen pro Person und Zimmer monatlich warm ab 148 Euro.

Komplettiert wird das Ganze durch eine Küchenraum, ein Bad mit WC, Dusche oder Badewanne und ein Gemeinschaftszimmer.

Zahlreiche der neuen Cottbuser Studenten erkundeten in der Erstsemester-Woche schon einmal auf recht ungewöhnliche und unterhaltsame Art und Weise ihren neuen Studien- und Wohnort.

Sie besuchten bei ihrer Stadtrallye 15 Stationen in der Cottbuser City und machten dabei auch am Stand der Gebäudewirtschaft Cottbus auf dem Altmarkt halt. Mit viel Elan, Stimmung und Kreativität ging es darum, schnellstmöglich 15 Personen im Transporter zu platzieren.

 

 

Weitaus bequemer und angenehmer als beim Wettstreit in dem kleinen Transporter ist es natürlich in den Wohnungen der GWC. Davon können sich diejenigen überzeugen, die beim größten Wohnungsvermieter des Landes Brandenburg einen Mietvertrag abschließen.

Im Servicecenter der Gebäudewirtschaft Cottbus Am Turm 14 – das zwischen Spremberger Straße und dem neuen Einkaufscenter Carl-Blechen-Carré liegt – befindet sich der jetzt neu geschaffene Anlaufpunkt für Studenten, Azubis und Schüler, die eine eigene Bleibe suchen.

 

 

Mit Claudia Frömberg haben sie dabei eine aussagefähige Ansprechpartnerin, die umfassend Fragen der neuen jungen Mieter beantworten kann und auf Wunsch auch gleich die neuen Mietverträge ausstellt.

Mehr Informationen finden Sie auch unter https://www.gwc-cottbus.de/studentischeswohnen.php .

Neues Haus der Athleten in Cottbus eröffnet – GWC „schneiderte“ passenden „Anzug“ …

In Cottbus erfolgte am Freitagvormittag (29. August) die feierliche Eröffnung eines neuen Hauses der Athleten für die Lausitzer Sportschule. Es bietet 158 Internatsplätze für junge hoffnungsvolle Sportlerinnen und Sportler. Die Gebäudewirtschaft Cottbus (GWC) – der größte Wohnungsvermieter im Land Brandenburg – hat dafür 52 alte Wohnungen, die von hohem Leerstand betroffen waren, umfassend modernisieren und umbauen lassen.

Der Investitionsaufwand betrug insgesamt rund 2,3 Millionen Euro. Das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg stellte aus einem speziellen Programm des Stadtumbaus anteilig Fördermittel für die Sanierung der Gebäudehülle und des Wohnumfelds zur Verfügung.

 

Mit diesem Projekt verwirklichte die GWC einen Beschluss der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung vom März vergangenen Jahres. Durch die kooperative Zusammenarbeit der Gebäudewirtschaft Cottbus mit verschiedenen Fachbereichen  der Stadtverwaltung, darunter der Bauaufsicht und der Unteren Denkmalschutzbehörde, sowie dem Sportstättenbetrieb der Stadt konnte das Bauvorhaben planmäßig fertig gestellt und übergeben werden.

 

Mehr als 20 Bau- und Ausrüstungsfirmen aus der Region waren an den Arbeiten beteiligt und bewiesen ihre handwerklichen Fähigkeiten bei der denkmalgerechten Neugestaltung des vor 70 Jahren errichteten Gebäudeensembles. Die Planung lag in den Händen des Cottbuser Architekturbüros Hampel, Kotzur & Kollegen. Für die Baubetreuung zeichneten das Gebäudemanagement der GWC sowie die Cottbuser Gesellschaft für Gebäudeerneuerung und Stadtentwicklung (CGG) verantwortlich.

 

Die neuen Internatsplätze befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Lausitzer Sportschule und des Olympiastützpunktes sowie des Sportzentrums mit seinen modernen Trainings- und Wettkampfanlagen. Dadurch können zwei bisher weiter entfernt liegende Wohnheimstandorte in der Stadt aufgegeben werden. Die neuen Internatszimmer verfügen alle über Internet- und TV-Anschlüsse. Diese Kommunikationsmöglichkeiten sind ebenso Zu einem speziellen Freizeitbereich gehören unter anderem zwei Internetzimmer sowie ein Tischtennis- und ein Billardraum. Zur Verfügung stehen ferner Waschmaschinen und Trockenräume sowie Krankenzimmer.

 

Durch den neuen Komplex in der Dresdener Straße, der vom Sportstättenbetrieb der Stadt Cottbus betrieben wird, erhöht sich die Internatskapazität der Lausitzer Sportschule in Cottbus auf nunmehr 358 Plätze. Die Bildungseinrichtung kann so mehr als bisher junge Nachwuchssportlerinnen und -sportler auch aus anderen Bundesländern aufnehmen. Durch den Bevölkerungsrückgang sind die Sportverbände im Zuge der Sichtungsmaßnahmen auf talentierten Nachwuchs über die Stadt und Region Cottbus hinaus angewiesen.

Die Bagger kommen – Unvermeidbarer Rückbau in Sachsendorf und Schmellwitz

Auch in der zweiten Hälfte dieses Jahres heißt es für die Gebäudewirtschaft Cottbus leerstehende Wohnungen zurück zu bauen. Der nach wie vor anhaltende Bevölkerungsrückgang zwingt das Unternehmen zu dieser einschneidenden Maßnahme, die Teil des Stadtumbaus ist.

In der Lauchhammerstraße in Sachsendorf werden schon in den nächsten Tagen die Bagger anrücken, um die rund 30 Jahre alten Gebäude abzureißen. An diesem Standort werden es insgesamt 110  Wohnungen sein. Das Bauschild weist aus, dass dieses Vorhaben von Bund, Land und Stadt finanziell gefördert wird.

Schon bald rückt in der Lauchhammerstraße in Sachsendorf der Abrissbagger an
Schon bald rückt in der Lauchhammerstraße in Sachsendorf der Abrissbagger an

Rückbau heißt es leider auch wieder im Norden der Stadt in Schmellwitz. Hier muss nahezu ein ganzes Wohnquartier mit mehr als 300 Wohnungen weichen, die erst Anfang der 90er Jahre erstmals bezogen wurden. Mitte August beginnen diese Abrissarbeiten Am Lug und in der Rudniki. Sie werden bis zum Jahresende andauern.

Diese Häuser in der Rudniki werden bis zum Jahresende zurückgebaut
Diese Häuser in der Rudniki werden bis zum Jahresende zurückgebaut

So zeigte sich das große Abrissgebiet in Schmellwitz vor fünf Jahren dem „fliegenden Auge“ – die gelb und magentafarbenen eingezeichneten Häuser werden zurückgebaut
So zeigte sich das große Abrissgebiet in Schmellwitz vor fünf Jahren dem „fliegenden Auge“ – die gelb und magentafarbenen eingezeichneten Häuser werden zurückgebaut

Rockige Klänge und sprühendes Feuerwerk zur Spreeauennacht

Rockige Klänge vom Feinsten und ein sprühendes Feuerwerk der Extraklasse erwarten die Besucher der diesjährigen Spreeauennacht, die in diesem Jahr zeitiger als in den Vorjahren bereits am Sonnabend, dem 30. Mai, auf dem Gelände der Bundesgartenschau von 1995 stattfinden wird. Die Gebäudewirtschaft Cottbus ist einer der Hauptsponsoren dieser großen und mittlerweile traditionellen Kulturveranstaltung.

„Ostgiganten“ werden für musikalische Unterhaltung sorgen. Den Auftakt machen Dirk Michaelis & Band ab 19 Uhr auf der Bühne Parkpavillon. Eine Stunde später wird die Gruppe „Karat“ für mehr als anderthalb Stunden auf der Bühne im Wiesenpark ihre Fans in den Bann ziehen. Später folgt dann an gleicher Stelle noch Wolfgang Ziegler.

Plakat Spreeauennacht

So bald die Nacht über den Spreeauenpark hereinbricht mischen sich in die musikalischen Auftritte prägnante Laser- und Lichtshows sowie ein Wettstreit von drei namhaften bundesdeutschen Feuerwerksunternehmen. Sie kämpfen lautstark und anschaulich um den Sieg beim „Euro Pyro Award“. Zu mitternächtlicher Stunde wird dann der beste Feuerwerker geehrt, der in der Publikumsgunst ganz vorn lag.

Umbau Wohnhaus Hüfnerstraße 14 – Barrierearm und behindertenfreundlich

Mit dem Umbaudes Hauses Hüfnerstraße 14 in Sandow wird die Gebäudewirtschaft Cottbus noch in diesem Jahr selbst einen sehr aktiven Beitrag leisten, um für ältere und behinderte Bürger geeigneten Wohnraum bereit zu stellen. So wird ein Teil der zahlreichen kleinen 1-Raum-Wohnungen zu größeren 2-Zimmer-Wohnungen mit barrierearmen Bädern umgestaltet. Je nach Grundrissveränderung hat dieses gemütliche Zuhause dann eine Größe von zirka 46 und 51 Quadratmetern.

Hüfnerstraße 14 - Gebäude

Die Verbesserungen in den nach Abschluss der Bauarbeiten vorhandenen 55 Wohnungen betreffen vorrangig den Elektro- und Sanitärbereich. In 15 Wohnungen werden fußbodengleich neue Duschen eingebaut. 30 Wohnungen bekommen einen Balkon. Die Fassade dieses vor dreieinhalb Jahrzehnten errichteten Gebäudes wird aus Gründen der Energieeinsparung gedämmt.

Und noch ein Fakt dürfte von großem Interesse sein. Der Aufzug im Haus wird künftig ebenerdig, also direkt auf der Höhe des Gehweges, halten. Damit entfällt auch das bisher für manchen Bewohner mühselige Überwinden der Hauseingangstreppe.

Hüfnerstraße 14 - Eingang

Im Erdgeschoss wird außerdem eine Pförtnerloge eingerichtet. Solche gefragten Servicepunkte gibt es ja seit über zehn Jahren in Häusern der GWC.

Neue Mieter sind in der Hüfnerstraße 14 herzlich willkommen und können bis zum Baubeginn Anfang September noch individuelle Vorstellungen für andere bauliche Veränderungen und Ergänzungen anmelden.

Interessenten können sich in der zuständigen GWC-Hausverwaltung Ost/Sandow in der Willy-Brandt-Straße 25 (Tel.: 0355 – 78 26 610) melden.

GWC erweitert Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden

„Pflege zum Anfassen“ war Ende April das Motto des diesjährigen Brandenburgischen Pflegetages auf dem Platz vor der Cottbuser Stadthalle. Er bot interessierten Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit, sich über ein breitgefächertes Angebot zu informieren. In die Ausstellerschar mit eingereiht hatte sich auch die Gebäudewirtschaft Cottbus. Das Unternehmen intensivierte in den vergangenen Monaten die Zusammenarbeit mit Wohlfahrtsverbänden und privaten Anbietern von Sozialleistungen. Das erfolgt mit der Absicht, dass vor allem ältere und behinderte Menschen möglichst lange Mieter beim größten Wohnungsunternehmen im Land Brandenburg bleiben.

Stand der GWC am Pflegetag - außen

Die GWC hat hierfür vier zuverlässige Partner gewinnen können, die vielfältige Serviceleistungen bereit halten. Die Palette ist vielfältig und reicht von der täglichen Bereitstellung von Mahlzeiten über den Hausnotruf für kritische Lebenssituationen bis hin zur liebevollen Betreuung daheim.

Die GWC vermittelt auf Wunsch der Mieter den Kontakt zu den vier Partnern. Das sind neben dem Arbeiter-Samariter-Bund und der Johanniter-Unfall-Hilfe, der Krankenpflege und Sozialdienst „Pflege zu Haus“ und der Malteser Hilfsdienst.

Stand der GWC am Pflegetag - innen

Nähere Informationen dazu enthält ein neues Einlegeblatt für das Serviceheft der Gebäudewirtschaft Cottbus, in dem auch noch auf andere Dienstleistungen aufmerksam gemacht wird.

Auskünfte erteilen ebenso die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im GWC-Servicecenter für Wohnen, Gewerbe und Gästewohnungen (Tel. 0355 – 78 26 540 oder 78 26 541).